Was bedeutet wissenschaftliches Coaching?

Das

wissenschaftliche

Coaching

beinhaltet

jegliche

Hilfestellung,

die

du

bei

der

Erstellung

deiner

wissenschaftlichen

Arbeit

benötigst.

Neben

der

systema

-

tischen

Schreibberatung

geht

es

z.

B.

auch

um

die

Optimierung

deiner

Arbeitspraxis,

die

Vermittlung

methodischer

Kenntnisse

oder

die

Überprüfung

wissenschaftlicher Standards.

Warum könnte ein Coaching hilfreich sein? Hier kommen zwei Aspekte zusammen. Einerseits wird wissenschaftliches Arbeiten den Studenten schlichtweg häufig nicht mehr beigebracht. Andererseits ist die Betreuung durch die Lehrstühle oft unzureichend und wird nicht selten als nerviges Übel betrachtet. Durch ein Coaching kann die eigene wissenschaftliche Denk- und Arbeitsweise optimiert und somit schnell und effizient eine bestmögliche Thesisbewertung erreicht werden. Auch wenn der Abschluss mit Familie und Beruf in Einklang gebracht muss oder Stress, Verunsicherung und Versagensängste eine Rolle spielen, kann ein wissenschaftliches Coaching professionelle Hilfe bieten.

Welche Kosten kommen für ein Coaching auf mich zu?

Das

ist

ganz

davon

abhängig,

wie

viel

Unterstützung

du

dir

wünschst.

Nachdem

wir

im

Erstgespräch

deine

Anforderungen

und

Budgetvorgaben

besprochen

haben,

erstelle

ich

dir

gerne

ein

individuelles

Angebot.

Da

unsere

Zusammenarbeit

maßgeschneidert

auf

deine

Bedürfnisse

abgestimmt

ist,

gibt

es

bei

mir

keine

Paketpreise und keine undurchsichtigen Verträge.

Welchen Nutzen hat ein wissenschaftliches Coaching für mich?

Durch ein Coaching erlernst du in kurzer Zeit, wie du dich in komplexe Themen und Fragestellungen einarbeiten, mit komplizierten Fachtexten auseinanderset - zen und eigene Forschungsergebnisse erzielen kannst. Ich unterstütze dich dabei, die für dich relevanten Sachverhalte im Detail zu analysieren und deine Argumentation nachvollziehbar sowie adressatenorientiert darzustellen. Zudem zeige ich dir, wie du deine Arbeit systematisch und strukturiert ver - fasst und nicht den roten Faden verlierst.

Wann fange ich am besten mit dem Coaching an?

Grundsätzlich

gilt

natürlich:

je

früher

desto

besser.

Daher

ist

der

optimale

Zeitpunkt,

mit

dem

wissenschaftlichen

Coaching

zu

beginnen,

bevor

du

dich

mit

der

Themenfindung

beschäftigst.

Häufig

wird

einem

jedoch

erst

beim

Schreiben

an

sich

bewusst,

dass

man

Unterstützung

benötigt.

Auch

dann

kannst

du

jed

-

erzeit mit einem Coaching starten.

Bin ich an Paketpreise und langfristige Verträge gebunden?

Nein,

es

gibt

keine

Paketpreise

und

keine

undurchsichtigen

Langzeitverträge.

Unsere

Zusammenarbeit

beruht

auf

einem

Dienstleistungsvertrag,

in

dem

du

in

-

dividuell

festlegen

kannst,

welche

Unterstützung

du

über

welchen

Zeitraum

in

Anspruch

nehmen

möchtest.

Stellt

sich

während

unserer

Kooperation

heraus,

dass

du

mehr,

weniger

oder

vielleicht

auch

gar

keine

Hilfe

mehr

benötigst

(weil

der

Knoten

geplatzt

ist),

können

wir

das

jederzeit

ganz

umkompliziert

anpassen.

Wann macht es Sinn, einen Ghostwriter zu beauftragen?

Oftmals werden Studenten am Ende ihres Studiums das erste Mal mit dem Verfassen einer umfangreichen wissenschaftlichen Arbeit konfrontiert. Viele stellen erst dann fest, dass es ihnen schwer fällt, wissenschaftlich zu ar - beiten, dass ihnen die Zeit bis zur Deadline davonläuft oder dass das Schreiben der Abschlussarbeit neben Vollzeitbeschäftigung und Familie kaum sinnvoll realisierbar ist. In diesen Fällen macht die Inanspruchnahme eines Ghostwriters Sinn, denn fehlende wissenschaftliche Fertigkeiten, anhaltende Schreibblockaden, mangelnde Sprachkenntnisse, ausgeprägte Prüfungs- und Versagensängste, Zeitdruck oder familiäre Gründe sollten nicht der Grund dafür sein, das Studium kurz vor dem Abschluss abbrechen zu müssen.

Ist akademisches Ghostwriting erlaubt?

Ja, akademisches Ghostwriting ist legal und ist ebenso wie die Beauftragung eines Ghostwriters weder rechtswidrig noch strafbar. Die meisten Universitäten und Fachhochschulen haben allerdings Richtlinien und Prüfungsordnungen, welche die Abgabe von Arbeiten, die von oder mithilfe einer dritten Person angefertigt werden, untersagen. Die von mir erstellte wissenschaftliche Arbeit dient entsprechend lediglich als Mustervorlage. Inwiefern meine Vorlagen jedoch als eigene Arbeit genutzt werden, liegt in deiner Verantwortung und entzieht sich meiner Kenntnis sowie meines Einflußbereiches.