Vorbemerkung
Mit
der
Auftragserteilung
erkennt
der
Auftraggeber
die
nachfolgenden
Allgemeinen
Geschäftsbedingungen
(AGB)
an.
Sie
gelten
für
den
gesamten
Geschäftsverkehr
zwischen
dem
Auftraggeber
und
Frau
Heike
Lieder,
Schwester-
Brink-Str. 12, 33154 Salzkotten, nachfolgend Auftragnehmerin genannt.
1. Vertragsabschluss
Der
Vertrag
zwischen
Auftraggeber
und
Auftragnehmerin
kommt
zustande,
wenn
notwendige
Informationen
zu
Art,
Umfang,
Abgabetermin
und
Thema
der
Arbeit
sowie
etwa
nötige
zusätzliche
Unterlagen
zusammen
mit
dem
unterschriebenen
Dienstleistungsvertrag
bei
der
Auftragnehmerin
vollständig
eingegangen
sind
und
wenn
die
Auftragnehmerin
den
Auftrag
angenommen
hat.
Dies
ist
spätestens
mit
Beginn
der
Bearbeitung
(Einlesen
in
die
Thematik)
durch
die
Auftragnehmerin der Fall.
Ergänzend
zu
diesen
Allgemeinen
Geschäftsbedingungen
gilt
das
Dienstvertragsrecht gem. §§ 611 BGB.
2. Leistungen
Die
Auftragnehmerin
steht
dem
Auftraggeber
in
den
verschiedenen
Phasen
der
Abschlussarbeit
begleitend
und
unterstützend
zur
Seite.
Die
Umsetzung
erteil
-
ter
Vorschläge
bedarf
der
Umsetzung
durch
den
Auftraggeber.
Wissenschaftliches
Coaching
versteht
sich
in
diesem
Zusammenhang
als
Beratungsleistung.
Inhaltlich
kann
es
beim
wissenschaftlichen
Coaching
um
alle
Aspekte
des
wis
-
senschaftlichen
Arbeitens
und
Schreibens
gehen,
besonders
aber
um
die
Themenfindung
und
Zeitplanung,
die
Literaturrecherche
und
Materialsammlung,
die
Kommentierung
von
und
das
Feedback
zu
verschriftlichten
Kapiteln/Unterkapiteln,
die
Erfüllung
formeller
Vorgaben,
das
Korrektorat
und/oder
Lektorat
sowie
individuelle
Anliegen.
Auch
die
Betreuung
einer
Abschlussarbeit von Anfang bis Ende ist möglich.
Ist
als
Vertragsgegenstand
die
Erstellung
eines
vom
Auftraggeber
vorgegebenen
Textes
vereinbart,
sichert
die
Auftragnehmerin
für
die
erstellte
Arbeit
keine
konkrete
Leistungsstufe
(Note)
oder
gar
das
Erreichen
einer
bestimmten
Prüfungsleistung
(Bestehen
einer
Prüfung)
zu.
Damit
ist
der
Auftraggeber
einverstanden
und
ist
sich
darüber
im
Klaren,
dass
die
Auftragnehmerin
mit
den
Vertragswerken
lediglich
Vorlagen
erstellt
und
keine
fertigen
Arbeiten
im
Rahmen von Prüfungsleistungen.
Grundsätzlich
entspricht
der
genaue
Leistungsumfang
immer
nur
den
im
jeweili
-
gen Vertrag vereinbarten Dienstleistungen.
3. Lieferung und Pflichten
Die
Lieferung
erfolgt,
soweit
nicht
anders
vereinbart,
per
Telefon,
E-Mail
und/oder
Chat
(Coaching)
bzw.
in
elektronischer
Form
als
Dateianhang
(Ghostwriting).
Terminwünsche
des
Auftraggebers
sind
schriftlich
zu
verein
-
baren
und
gelten
nach
Zusage
der
Auftragnehmerin
als
verbindlich.
Die
Auftragnehmerin
bemüht
sich,
Terminzusagen
pünktlich
und
zuverlässig
einzuhalten.
Für
Verzögerungen
durch
höhere
Gewalt
übernimmt
die
Auftragnehmerin
keine
Haftung.
Über
Verspätungen
in
der
Abwicklung
wird
der
Auftraggeber
zeitnah
in
Kenntnis
gesetzt.
Bei
unzumutbarem
Leistungsverzug
ist
der
Auftraggeber
nach
dem
Gewähren
einer
angemessenen
Nachfrist
berechtigt,
vom
Vertrag
zurückzutreten.
Teilleistungen,
die
bis
zu
diesem
Zeitpunkt erbracht wurden, sind in voller Höhe zu bezahlen.
Der
Auftraggeber
verpflichtet
sich
dazu,
den
im
Rahmen
des
Ghostwritings
erstellten
Text
nach
seinen
individuellen
Gegebenheiten
anzupassen
und
nicht
in
der
Form,
wie
er
von
der
Auftragnehmerin
erstellt
wurde,
an
Dritte
-
z.B.
zu Prüfungszwecken - weiterzugeben.
4. Reklamation und Haftung
Der
Auftraggeber
verpflichtet
sich,
die
Qualität
der
Dienstleistung(en)
zu
überprüfen
und
eventuell
festgestellte
Mängel
umgehend,
spätestens
jedoch
in
-
nerhalb
von
7
Kalendertagen
nach
erfolgter
Beratung
bzw.
nach
Zusendung
des
Textes,
schriftlich
gegenüber
der
Auftragnehmerin
zu
reklamieren.
Erfolgt
in
-
nerhalb
dieser
Frist
kein
schriftlicher
detaillierter
Einwand,
so
gilt
der
Auftrag
als
vertragsgemäß
durchgeführt.
Weist
eine
Lieferung
nachweislich
Mängel
auf
und
sind
diese
Mängel
nicht
als
unwesentlich
anzusehen,
ist
der
Auftragnehmerin eine angemessene Frist zur Nachbesserung einzuräumen.
Für
Lieferverzögerungen
oder
Datenverlust
auf
dem
Versandweg
oder
durch
höhere
Gewalt
wird
keine
Haftung
übernommen,
ebenso
wenig
für
den
un
-
berechtigten
Zugriff
Dritter
auf
Texte
und
Daten
auf
dem
Weg
der
Übermittlung.
Schadensersatzansprüche
des
Auftraggebers
gegenüber
der
Auftragnehmerin
sind
ausgeschlossen.
Einzige
Ausnahme
ist
vorsätzliches
oder
grob
fahrlässiges
Handeln
der
Auftragnehmerin.
Alle
Schadensersatzansprüche
gegen
die
Auftragnehmerin
sind,
sofern
nicht
gesetzlich
anders
vorgeschrieben,
auf
die
Höhe
des
Rechnungsbetrages
begrenzt.
Eine
Haftung
für
entgangenen
Gewinn
oder
Folgeschäden besteht nicht.
5. Rechnung und Bezahlung
Die
Vertragsparteien
vereinbaren
als
Zahlungsart
Vorkasse,
wonach
die
Lieferung
der
vertragsgegenständlichen
Leistungen
erst
nach
Eingang
des
vere
-
inbarten
Honorars
erfolgt.
Die
Auftragnehmerin
ist
zudem
berechtigt,
mit
der
Ausführung
der
beauftragten
Leistung
erst
nach
Eingang
der
Anzahlung
bzw.
des
Vorschusses
entsprechend
diesem
Absatz
zu
beginnen.
Wird
eine
Teillieferung
vereinbart,
so
entspricht
die
Fälligkeit
des
Honorars
dem
gelieferten
Teilwerk.
Sofern
es
sich
um
Folgeaufträge
handelt,
kann
dem
Auftraggeber
seitens
der
Auftragnehmerin
die
Zahlung
auf
Rechung
eingeräumt
werden.
Die
entsprechenden
Zahlungskonditionen
sind
individuell
zwischen
beiden
Vertragsparteien
abzustimmen.
Das
fällige
Honorar
ist
ohne
Abzug
innerhalb
des
angegebenen
Zeitraums
durch
Überweisung
auf
das
angegebene
Konto
zu
zahlen.
Bei
Zahlungsverzug
gelten
die
unter
§
6
des
geschlossenen
Dienstleistungsvertrages
vereinbarten
Bedingungen
sowie
darüber
hinaus
die
gesetzlichen
Regelungen.
Privatpersonen
können,
zusätzlich
zu
den
Mahngebühren,
Verzugszinsen
in
Höhe
von
5
%
über
dem
ak
-
tuellen Basiszinssatz in Rechnung gestellt werden.
6. Vertraulichkeit
Der
Auftragnehmerin
verpflichtet
sich,
alle
vom
Auftraggeber
übermittelten
Texte,
Daten
und
Informationen
vertraulich
zu
behandeln
und
sie
für
keine
an
-
deren Zwecke als zur Vertragserfüllung zu verwenden.
Schlussbestimmungen
Sind
oder
werden
Teile
dieser
Allgemeinen
Geschäftsbedingungen
unwirksam,
bleibt
die
Wirksamkeit
der
übrigen
Teile
davon
unberührt.
Es
gilt
das
Recht
der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist Salzkotten.